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E-Mail Marketing

  • von Shaghayegh Karioon
  • 01 Apr., 2021

E-Mails schreiben, die verkaufen

Erfolgreiches E-Mail Marketing öffnet dir viele Türen. Einerseits kannst du mittels Newsletter deine Kund*innen stärker an dein Unternehmen binden. Andererseits ermöglichen Mailings es dir, Interessierte aktiv zur Handlung aufzufordern und die Kaufbereitschaft zu steigern.

In diesem Beitrag beleuchten wir die 5 wichtigsten Bestandteile einer E-Mail nochmal genauer. Außerdem geben wir dir neben datenrechtlichen Hinweisen auch Informationen zu den optimalen Sendezeiten an die Hand.

Besonders Interessierte können sich unser dazugehöriges Arbeitsheft anschauen, in dem wir Textvorschläge vorstellen und auf die Kennzahlen eingehen, die den Erfolg deiner E-Mail-Kampagne bemessen.

Die 5 wichtigsten Bestandteile einer E-Mail

Allgemein muss dir bereits vor der Erstellung bewusst sein, was deine Ziele sind. Wieso verfasst du gerade diese E-Mail und was erwartest du von deinen Leser*innen? Bevor dir das nicht bewusst ist, kannst du keine erfolgreiche Sales E-Mail schreiben, die verkauft.

 

Die Betreffzeile

Dein Betreff bestimmt die Öffnungsrate deiner E-Mail und somit auch, ob sich jemand deine E-Mail überhaupt durchlesen möchte. Halte deine Betreffzeile daher kurz und prägnant. Statt auf catchy Slogans zu setzen, solltest du ein Betreff wählen, der persönlich ist. Versuche nicht zu professionell zu wirken, denn deine Leser*innen erhalten am Tag wahrscheinlich genug solcher E-Mails. Wieso sollten sie also deine E-Mail anklicken, wenn sie genauso steif und vorgeschrieben erscheint?

Ein weiterer interessanter Fakt dreht sich um die Satzzeichen am Ende. Allgemein verringern Fragen die Öffnungsrate, solange du sie nur stellst, um die Aufmerksamkeit auf deine E-Mail zu erhöhen. Anders verhält es sich jedoch mit Fragen, die für das Thema und die Zielgruppe relevant sind und die du tatsächlich deiner Zielgruppe stellen willst. Ein einfaches “Hast du morgen schon was vor?” kommt persönlicher und spontaner rüber. Auch können !-Zeichen die Öffnungsrate steigern, wenn sie nicht zu oft verwendet werden. Der Schlüssel liegt in der Abwechslung von Satzzeichen. Lass es weg, wenn es nicht nötig ist. Bei wichtigen E-Mails fällt das ? oder das ! dann mehr auf und wird mit einer größeren Neugier angeklickt.

 

Die Einleitung

Am Anfang deiner E-Mail steht natürlich die Anrede. Hier wollen wir dir keine Vorgaben machen, da es stark abhängig davon ist, wie deine allgemeine Tonalität zu deiner Zielgruppe ist und wie sie angesprochen werden wollen. Wichtig ist es aber, die logische Verknüpfung zum Betreff zu schaffen. In den ersten 2-3 Sätzen musst du eigentlich auch bereits überzeugen, sonst liest die Person gar nicht mehr weiter.

Stelle also bereits am Anfang klar, wieso du die Person anschreibst. Schaffe Vertrauen und untermauere deine Glaubwürdigkeit bspw. mit Kundenreferenzen. Danach folgt ein Satz, der zu deinem eigentlichen Sales Pitch leitet und einen eleganten Übergang schafft. Wichtig ist hier: Komm auf den Punkt, denn deine Leserschaft hat wenig Zeit.

 

Dein Pitch

Im Hauptteil deiner E-Mail widmest du dich noch stärker deinem Ziel: Was möchtest du mit dieser E-Mail erreichen? Allgemein solltest du hier weitere Informationen über dich und dein Unternehmen geben, die für die Zielgruppe und das Ziel relevant sind. Außerdem ist ein sogenannter Elevator Pitch auch gut, um möglichst kurz und knapp dein Produkt zu verkaufen. Denn wir erinnern uns: Deine Leserschaft hat wenig Zeit. Der Elevator Pitch sollte deine Lösung in einem Satz beschreiben und deiner Zielgruppe verdeutlichen, dass sie dein Produkt unbedingt benötigen. Am besten führst du die wichtigsten Vorteile deines Produkts hier nochmal in Stichpunkten an.

Ein weiter wichtiger Fakt an dieser Stelle: Stichpunkte/Bullet Points eignen sich sehr gut, deine Produktvorteile zu benennen, da sie im Text auffallen. Falls deine Leser*innen wenig Zeit haben und die E-Mail lediglich überfliegen, werden sie sich unter anderem eher die Stichpunkte durchlesen als den Fließtext davor oder danach.

 

Der Call-To-Action

Wenn du deine Kund*innen bereits überzeugt hast mit den vorherigen Parts, entscheidet dein CTA, ob du dein Ziel erreichst. Du musst zum Schluss der E-Mail nämlich deutlich sagen, was deine Leserschaft nun machen soll.

Viele Verfasser*innen haben Angst, zu aufdringlich zu sein und formulieren daher häufig kein klares CTA. Egal wie selbstverständlich und logisch die zu erwartende Handlung für deine Leser*innen sein sollte, schreibe es am Ende am besten auf einem großen Button. Werde außerdem konkret. Statt “Du kannst Termine bei uns vereinbaren” kannst du ruhig lauter werden und sagen “Vereinbare jetzt ein 15-minütiges Kennenlernen mit uns”. Achte weiterhin darauf, dass du nicht zu viel von deinen Leser*innen verlangst. Was heißt zu viel? Einerseits, dass du nicht zu viele Handlungen, aber auch keine zu komplizierten oder aufwändigen Aktivitäten verlangst. Da ist die Hürde wieder größer und du läufst Gefahr, weniger Leads zu erhalten. Auch sensible, persönliche Daten sollten in diesem ersten Schritt noch nicht abgefragt werden. Für dein CTA gilt also: Keep it simple.

 

Die Signatur

Die Signatur ist ein unterschätzter Bestandteil deiner E-Mail und verdient eigentlich mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Auch hier kannst du nämlich verkaufen. Neben den langweiligen Kontaktdaten kannst du überlegen, stattdessen spannende Artikel, Whitepaper oder Case Studies zu verlinken, die deine Glaubwürdigkeit hervorheben. Ebenso kommen Videos sehr gut an und geben deinen Leser*innen die Chance, dich und dein Unternehmen persönlich kennenzulernen.

Ein weiterer Tipp: Baue zum Schluss einen “P.S.-Satz” ein. Dieser Satz sollte deine ganze E-Mail zusammenfassen und am besten direkt zum Call-To-Action weiterleiten. Wenn wir nämlich wieder davon ausgehen, dass deine Leserschaft wenig Zeit hat und durch die E-Mail scrollen, ist dieser Satz ebenfalls ein Teil, den sie sich durchlesen werden. Wieso? Er sticht hervor und wird nicht vom restlichen Fließtext verschluckt.

 

Das war ganz schön viel Input. Wenn du gerne das Erlernte aber direkt in die Praxis umsetzen möchtest, haben wir hier ein Arbeitsheft zum Thema Email Marketing für dich. Dieser beinhaltet nicht nur Textvorschläge zu den einzelnen Bestandteilen, sondern erläutert dir auch den 1, 2, 3-Trick, womit du ein erfolgreiches CTA entwickeln kannst.

 

Wen darfst du anschreiben?

Wie kommst du an E-Mail-Adressen ran, die du anschreiben darfst? Hier ein kurzer Überblick über deine Möglichkeiten.

  • Newsletter: Wenn sich jemand bei deinem Newsletter anmeldet, darfst du die Person natürlich anschreiben. Achte hier auf das Double Opt-In-Verfahren, was deine Zielgruppe dazu zwingt, ihr Einverständnis ein zweites Mal über die Bestätigungsemail zu bestätigen. Außerdem gilt hier eine Verjährung von 4 Jahren nach der zuletzt gesendeten E-Mail.
  • Whitepaper oder andere PDFs als Download: Auch das ist eine bekannte Methode, um Kontaktdaten einzusammeln im Gegenzug zu einem Whitepaper, einer Case Study o.ä. Hier gilt dieselbe Verjährungsfrist wie beim Newsletter.
  • Bestandskund*innen: Deine Kund*innen darfst du unter bestimmten Regeln auch anschreiben, solange der letzte Kauf nicht 2 Jahre her ist.

Ohne das Einverständnis der Person darfst du allgemein niemand anschreiben. Oft gibt es im Internet auch die Möglichkeit, E-Mails zu kaufen. Achte hier darauf, dass das Unternehmen dahinter seriös ist und alle rechtlichen Auflagen einhält.

 

Wann am besten die E-Mail verschicken?

Wann du deine E-Mails versendest, kommt ganz auf deine individuelle Zielgruppe an. Allgemein sind Dienstag und Mittwoch aber gute Tage, da sie sich mitten in der Woche befinden. Am Montag bereiten wir uns auf die Woche vor und am Freitag sind wir wahrscheinlich mit dem Gedanken bereits im Wochenende. Außerdem werden E-Mails ggf. am Donnerstag/Freitag nicht mehr angesehen und nach dem Wochenende liegt deine E-Mail bereits ganz unten in der Inbox, wo vielleicht einige nicht mehr nachschauen.

Zeitlich bietet es sich an, morgens, zur Mittagspause oder abends die E-Mail zu versenden. Das hängt von deiner E-Mail ab und wo du deine Zielgruppe am besten erreichst.

 

Fazit

E-Mail Marketing ist ein vielversprechendes Tool, wenn du das volle Potenzial ausschöpfst. Außerdem ist es nochmal eine neue Art, sich deinen Kund*innen anzunähern und dich in ihr Alltag zu integrieren. Statt Kund*innen auf deine Website zu lenken oder mit denen auf Social Media Content zu interagieren, lieferst du Content direkt in die Inbox der richtigen Personen.

Neben den fünf wichtigsten Bestandteilen der E-Mail, die alle eine andere wichtige Funktion haben, kannst du auch mithilfe der Sendezeit steuern, wie erfolgreich deine E-Mail-Kampagne wird.

Weitere Indikatoren, die den Erfolg deiner Kampagne bewerten, sind natürlich die Kennzahlen. Zu den wichtigsten zählen die Click-Through-Rate, Conversion-Rate und die Bounce-Rate. Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen, haben wir in unserem Arbeitsheft diese Kennzahlen genauer unter die Lupe genommen und erläutert, wie diese zustande kommen.

 

Quellen

Budac, C. (2016). Theoretical Approaches on Successful Email Marketing Campaigns. Ovidius University Annals, Series Economic Sciences, 16(2), 306–311.

https://blog.close.com/sales-emails/

https://www.smartinsights.com/email-marketing/email-creative-and-copywriting/punctuation-subject-line-help-hurt-email-performance/

https://www.e-recht24.de/artikel/marketing-seo/8011-newsletter-marketing-werbemails-abmahnung.html

https://blog.hubspot.de/marketing/e-mail-marketing-kennzahlen

https://www.businessinsider.de/gruenderszene/lexikon/begriffe/e-mail-marketing/

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Jetzt geht es wirklich los! Es ist der 28.06.2018 und ich schreibe den ersten Blogartikel für die Homepage meines neuen Coworking Projektes „Wonder-Coworking“, einem Coworking Space für Frauen in Berlin“. Die Seite wird in den nächsten Tagen online gehen und ihr habt keine Vorstellung davon wie es mir geht. Mal bin ich euphorisch, glücklich und voller Elan, mal besorgt, schlaflos und endlos pessimistisch…Ich hoffe sehr, dass alles gut geht.

 Doch gehen wir erstmal einen Schritt zurück. Was ist hier eigentlich los und wer schreibt hier?

 Ich bin Shari (eigentlich Shaghayegh), bin 36 Jahre alt, seit kurzem Mutter einer zauberhaften Tochter und Gründerin von AMAPOLA und Wonder-Coworking. Du bist höchstwahrscheinlich auf diesen Text gestoßen, weil Du die Homepage von Wonder-Coworking besucht hast. Wonder ist mein großer Traum und hieß mal AMAPOLA. Schon 2013 habe ich zum ersten Mal den Wunsch verspürt, mich mit einem eigenen Coworking Space selbstständig zu machen. Schnell kam ich zu der Idee, dass es ein Coworking Space für Frauen sein sollte. Ich kann schwer erklären was mich zu dem Entschluss bewegt hat. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich eine Feministin bin. Aber ich störe mich keineswegs an Männern. Nein, ich mag sie und einige liebe ich sogar. Trotzdem war und bin ich der Überzeugung, dass es auch nett sein kann, nur unter Frauen zu sein. Ich finde außerdem, dass Gründerinnen und Managerinnen in der Gesellschaft viel stärker gefördert werden müssen. Meine Recherchen und Erfahrungen haben mich in dieser  Sichtweise immer weiter bestärkt. Sämtliche Zahlen und Fakten zum Thema Gründungen, Gehälter, Karriere, vergleicht man sie mit denen des männlichen Geschlechts, sind, wenn wir mal ehrlich sind, unserer Zeit und unserer Stellung nicht würdig. Ich weiß nicht worin diese Unterschiede begründet sind und es liegt mir auch fern diese zu erörtern. Vielmehr war mein Plan einen Ort schaffen, an dem Frauen voneinander lernen können, einander unterstützen können und dadurch vielleicht mehr Mut entwickeln Ihre Ziele und Projekte anzugehen. Denn Mut war es, der mir bei meinem ersten Anlauf gefehlt hat.

 Als die Idee für meinen Coworking Space AMAPOLA geboren war, entschied ich mich Schritt für Schritt vorzugehen und zu schauen was passiert. Ich befand mich in einer Festanstellung, weshalb kein Druck vorhanden war. Vielleicht würde ich kein Geld bekommen oder keine Immobilie. Vielleicht war meine Idee auch einfach unausgereift und blauäugig.

Ein Coworking Space ist kostspielig, weshalb zunächst die Finanzierung zu planen war. Dafür musste ein Businessplan her. Diesen habe ich dann nach dem Besuch eines Existenzgründerseminars und mithilfe eines Steuerberaters geschrieben und einigen Banken vorgelegt. Die meisten haben sich nie zurückgemeldet. Einige sagten, ich solle mich wieder melden, wenn ich eine Immobilie gefunden habe. Auf Immobiliensuche war ich natürlich schon parallel. Aber diese erwies sich als wirklich große Hürde. Zum einen gab es nur wenige Immobilien, die meinen Vorstellungen entsprachen und außerdem auch bezahlbar waren, zum anderen ist man  gerade in Berlin  gegenüber Gründern mit neuen Konzepten skeptisch.  Aber nach zwei Jahren Planung, sechs Monaten Suche und etlichen Immobilien- und einigen Bankterminen war es geschafft. Ich hatte eine Immobilie und die Startfinanzierung. Ich konnte alle  von meinem Konzept für einen Coworking Space für Frauen in Berlin überzeugen.

....Nur meine eigene Überzeugung habe ich nach den vielen Diskussionen und der intensiven Recherche zum Thema Frauen und Gründungen verloren. Ich bekam Angst und zweifelte daran , dass ich in der Lage bin, meinen Plan umzusetzen. Mir wurde klar, dass mir die zeitlichen und finanziellen Ressourcen fehlen würden, um ein komplett neues Konzept bekannt zu machen. Deshalb entschied ich mich 2016 dazu AMAPOLA als „normalen“ Coworking Space zu eröffnen und bin bis heute sehr glücklich über dieser Entscheidung. Ich musste  zu Beginn meiner Selbstständigkeit so viel lernen und war so beschäftigt, obwohl ich mich auf einem Markt bewegte, den ich schon sehr gut kannte, dass ich den Schritt nicht bereue. Ich bin stolz auf AMAPOLA und freue mich sehr, dass wir unseren Platz im Coworking Markt in Berlin finden konnten. Nur bleibt natürlich immer das bekannte „Was wäre wenn?“. Ich habe so viel Energie und Zeit in die ursprüngliche Idee und die Planung Ihrer Umsetzung gesteckt, dass ich immer wieder darüber nachdenken musste in den letzten zwei Jahren. Und jetzt, wo ich eigentlich dachte, dass ich einfach einen zweiten Standort eröffnen möchte, kam die Entscheidung. Ich probiere es. Ich verwirkliche meinen Traum von einem Coworking Space für Frauen in Berlin. Ich freue mich riesig, dass es endlich losgeht. Ich hoffe viele von euch sind dabei.

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